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Disziplin Westernreiten: Was Du wissen solltest
Veröffentlicht am 11. Oktober 2024
Lesezeit Minuten
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Veröffentlicht am 11. Oktober 2024
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Wie ein Cowgirl oder Cowboy über weite Felder in den Sonnenuntergang reiten, mit lässigem Outfit und einem schnellen Pferd. Dazu eine Prise Lagerfeuerromantik, ganz viel Freiheit und eine entspannte Einstellung – dieses Bild entsteht vielleicht auch bei dir, wenn Du an das Westernreiten denkst.
Tatsächlich basiert diese Disziplin des Pferdesports auf den Aufgaben der Cowboys. Beim Westernreiten kannst Du dich also wie der Lone Ranger, Old Shatterhand, Lucky Luke und Co. fühlen. Vorausgesetzt, dein Pferd ist entsprechend ausgebildet und auch Du hast das richtige Training absolviert.
Typisch für das Westernreiten ist neben der entspannten Haltung die einhändige Zügelführung, da Reiter:innen in dieser Disziplin immer eine Hand frei haben mussten, um ihre Arbeit erledigen zu können. In diesem Beitrag erklären wir dir alles, was rund um das Thema Westernreiten wichtig ist.
Das Westernreiten stammt ursprünglich aus Nordamerika. Die spanischen Vaqueros (Rinderhirten) brachten ihre Reitweise durch die Kolonialisierung mit nach Amerika und wendeten dort die ihnen bekannten Techniken an. Daher hat das Westernreiten auch grosse Ähnlichkeit mit den früheren europäischen Arbeitsreitweisen.
Nach der Ausrottung der Bisons im „Wilden Westen“ wurden Rinder gezüchtet, die gehütet werden mussten. Zur Versorgung der Rinderherden mussten lange Strecken zu Pferd zurückgelegt werden. Dementsprechend musste das Pferd ausgebildet sein und Mensch und Tier mussten perfekt miteinander kommunizieren.
Die heutige Disziplin ist diesen ursprünglichen Anforderungen nachempfunden – wahre Cowboys oder Cowgirls gibt es durch die Entwicklung der Landwirtschaft heute jedoch nur noch selten. Umso schöner ist es, dass ihr Andenken durch diese Disziplin erhalten bleibt und wir so die Möglichkeit haben, ein Stück Wilden Westens in Europa zu etablieren.
Westernreiten ist eine relativ junge Disziplin im Pferdesport. Erst nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Westernreiten von Vereinigungen und Verbänden in Mitteleuropa übernommen. In Deutschland beispielsweise gibt es erst seit 1978 die Erste Westernreiter Union Deutschland e.V. (EWU).
Beim Westernreiten darf die passende Ausrüstung nicht fehlen. Was dazugehört, verraten wir dir hier.
In typischen Western-Filmen tragen die Darsteller:innen meist die klassische Western-Ausrüstung: Jeans mit breitem Gürtel, ein kariertes Hemd, manchmal kommen noch ein bisschen Dreck im Gesicht und vom Wind zerzauste Haare dazu. Doch für das Westernreiten brauchst Du mehr als das.
Zunächst ein Hinweis zum Cowboyhut: Dieser diente früher als Schutz vor Sonne, Regen und Wind. Bei Stürzen hilft er dir jedoch wenig und so solltest Du in unserer modernen Zeit einen richtigen Reithelm vorziehen. Natürlich kannst Du auf dem Boden deinen Cowboyhut tragen, um dich als wahre:r Westernreiter:in zu präsentieren.
Die Cowboystiefel erfüllen den gleichen Zweck wie normale Reitstiefel und verhindern, dass dein Fuss durch den Steigbügel rutscht. Die für Westernreiter:innen typischen Reitjeans oder Lederchaps (häufig mit Fransen versehen) verleihen dir – neben sehr viel Stil – einen festen Halt im Sattel. Deine restliche Kleidung sollte vor allem komfortabel sein. Cowboys verbrachten stundenlang Zeit im Sattel und da war diese Eigenschaft enorm wichtig. Es heisst, dass sie manchmal bis zu 16 Stunden im Sattel gesessen haben.
Zur Ausrüstung deines Pferdes gehören Beinschutz wie Gamaschen oder Bandagen, ein Westernsattel (häufig mit Silberbeschlägen – sollte zum Outfit der Reiter:innen passen), ein Westernpad (ähnelt der Schabracke im englischen Reitstil) und eine Westerntrense. Ein paar Dinge stellen wir hier im Detail vor.
Dein Pferd braucht für das Westernreiten einen Westernsattel (früher war dieser mit Stroh gefüttert), mit breiter Auflagefläche und Sattelhorn sowie eine Zäumung. Viele Reiter:innen finden den Westernsattel aufgrund seiner grösseren Sitzfläche deutlich gemütlicher als einen englischen Sattel. Er ist allerdings auch schwerer als ein herkömmlicher Sattel. Der Westernsattel hat robuste Steigbügel aus Leder und ein Horn, an dem das Lasso befestigt wurde. Unter dem Sattel wird ein Westernpad aufgelegt und keine Aufpolsterung, wie es beim englischen Reitsattel der Fall ist. Der Westernsattel sollte deinem Pferd genau passen. Das Westernpad besteht meistens aus Lammfell oder Filz und schützt unter anderem auch den Sattel vor Schädigung durch Schweiss. Falls Du dich in der Disziplin des „Horsemanship“ messen möchtest (siehe Abschnitt „Western Horsemanship“), so gibt es zudem sehr kunstvolle Sättel mit wunderschönen Verzierungen. Oftmals werden auch Luftpads verwendet, um dafür zu sorgen, dass der schwere Sattel optimal auf dem Pferderücken liegt.
Genauso wichtig ist der Sattelgurt, der meistens aus Leder besteht: Er sollte von der Länge und Passform her genau auf dein Pferd abgestimmt sein, um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden. Generell gilt: Der so genannte „Rigging Ring“ des Sattelgurts sollte circa 15 cm Abstand zur Gurtschnalle haben. Damit diese nicht drückt, kann man sie mit einem besonderen Cover umschliessen. Es gibt verschiedene Formen von Sattelgurten (von mondförmig bis asymmetrisch) – da findest auch Du sicher genau das Richtige. Nimm dir auf jeden Fall genügend Zeit, um den richtigen Sattel und Sattelgurt für deinen vierbeinigen Freund auszusuchen.
Für die Zäumung im Westernreiten gibt es viele verschiedene Trensen und Mundstücke. Wir wollen hier nur die bekanntesten vorstellen. Typisch für alle Zäumungen ist das offene Zügelende, mit dem sich das Zaumzeug nicht am Sattelhorn verfangen kann. Westerntrensen haben generell keinen Nasenriemen. Es wird meist eine gebisslose Zäumung bevorzugt, wie das so genannte „Bosal“, „Sidepull“ oder „Hackamore“. Das „Sidepull“ beispielsweise wirkt über den Nasenriemen und erzeugt so einen Zug von der Seite.
Anfänger:innen reiten oft mit einer Zäumung mit gebrochenem Gebiss, auch „Wassertrense“ oder „Snaffle Bit“ genannt. Es besteht aus zwei Teilen, die in der Mitte verbunden sind, was beim Pferd ein unangenehmes Gefühl erzeugen kann, wenn Reiter:innen die Zügel aufnehmen. Daher entscheiden sich manche Reiter:innen auch für das Gebiss ohne Shanks bzw. Hebel („Shanked Snaffle Bit“) oder das doppelt gebrochene Snaffle („Cricket Off Set Dee Bit“), welches im Maul ruhiger liegt als ein einfach gebrochenes Gebiss. Ein weiteres bekanntes Mundstück ist das so genannte „Billy Allen Bit“, das der Mitte eine bewegliche Rolle hat, die zum Kauen anregt und den „Nussknackereffekt“ verhindert. Dabei stellt sich das Gebiss im Maul auf und drückt gegen den Gaumen. Studien haben allerdings bewiesen, dass dieser Effekt nur bei deutlich zu grossen / kleinen Gebissen auftreten kann.
Haben Du und dein Pferd bereits viel Erfahrung und kannst Du einhändig am losen Zügel reiten, so kannst Du auch auf eine Westernkandare oder „Curb Bit“ zurückgreifen. Dies ist ein Stangengebiss ohne Unterlegtrense, das auf Maul, Kinngrube und Genick wirkt. Aufgrund seiner Beschaffenheit ermöglicht das „Curb Bit“ keine einseitige Zügelhilfe wie es bei gebrochenen Bits mit Shanks der Fall ist. Umso wichtiger sind also die genauen Signale der Reiter:innen.
Die Ausbildung eines Westernpferdes braucht viel Know-How und Zeit. Das Ziel ist, ein absolut durchlässiges Pferd auszubilden. Es soll zum selbstständigen Mitarbeiter der Reiter:innen werden, mit minimalen Hilfen auskommen und trotzdem jederzeit das umsetzen, was von ihm gefordert wird. Das Westernreiten wird daher als „Signalreitweise“ bezeichnet. Alle Hilfen oder Impulse sollten möglichst fein gegeben werden. Dadurch gilt das Westernreiten als eine sehr tierfreundliche Reitweise. Das Pferd soll nicht gestört, irritiert oder behindert werden, denn nur so kann es auf die feinen Impulse reagieren.
Als Ergänzung zum Westernreiten und für die Gesundheit und Gymnastizierung deines Pferdes eignen sich auch beim Westernreiten Bodenübungen. So bildest Du ein ausgeglichenes und entspanntes Pferd aus und ihr baut beim Training Vertrauen zueinander auf – essenziell wichtig für diese Disziplin.
Grundsätzlich soll ein Westernpferd möglichst eigenständig arbeiten können und genau auf kleinste Anweisungen (wie Gewichts- oder Schenkelhilfen) reagieren. Das Pferd sollte nur einen Impuls bekommen und dann bis zum nächsten Impuls in der jeweiligen Gangart bleiben. So muss es nicht ständig angetrieben werden und die Aufgaben der Cowboys bzw. Cowgirls konnten damals erfüllt werden, ohne dass diese:r sich ständig auf das Pferd konzentrieren musste.
Ein Westernpferd sollte gelassen, entspannt, mutig und wendig sein. Heissblütige Pferde wie Araber sind eher ungeeignet für das Westernreiten. Beliebte Rassen für das Westernreiten sind Quarter Horses, Apaloosas, Paints oder Palominos. Quarter Horses wurden im 18. Jahrhundert extra für das so genannte „Quarter Mile Race“ (Viertelmeilen-Rennen) im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika gezüchtet.
Generell kann jedes Pferd zum Westernpferd werden. Idealerweise sollte es eine Widerristhöhe von maximal 160 cm, einen kurzen Rücken und eine starke Hinterhand aufweisen, um besonders schnell und wendig zu sein.
In der Disziplin des Westernreitens gibt es verschiedene Manöver, die erlernt und auf Turnieren gezeigt werden. Sie erinnern an die Aufgaben bei der Rinderarbeit im Wilden Westen. Klassische Manöver beim Westernreiten sind unter anderem Folgende:
Innerhalb des Westernreitens gibt es verschiedene Kategorien, in denen unterschiedliche Manöver und Ziele eine besondere Rolle spielen, wie das „Reining“, „Horsemanship“, „Trail“ oder „Cutting“. Bei manchen Disziplinen steht Geschicklichkeit im Vordergrund, bei anderen müssen Hindernisse überwunden werden, und wieder andere legen den Fokus auf Stangenarbeit. Folgende Disziplinen sind bei Verbänden offiziell anerkannt:
Fünf dieser Disziplinen wollen wir dir nun im Detail vorstellen.
Das „Cutting“ ist bei Zuschauer:innen besonders beliebt. Innerhalb von zweieinhalb Minuten müssen Reiter:innen ein Rind von der Herde trennen und verhindern, dass es wieder dorthin zurückkehrt – und das ohne Zügelhilfen, sobald das Rind einmal von der Herde getrennt ist. Diese Disziplin zeigt, wie gut das Pferd für die Arbeit der früheren Hirten oder Cowgirls bzw. Cowboys trainiert ist.
Auch das „Reining“ gilt als Publikumsliebling – jedoch nur, wenn der Boden des Reitplatzes bei dem Turnier für diese Disziplin geeignet ist. Sie wird gerne als eine im Galopp gerittene „Dressur im Westernreit-Stil“ bezeichnet. Das Pferd muss rasante Manöver ausführen, unter anderem „Sliding Stops“ (gleitender Stopp aus vollem Galopp auf der Hinterhand), „Spins“ (360°-Drehungen), das „Back Up“ (Rückwärtsrichten) und Roll-Backs (180°-Drehungen auf der Hinterhand). Auch hier werden Patterns bzw. Aufgaben geprüft, die für die Rinderarbeit beherrscht werden müssen. Diese Disziplin ist momentan die beliebteste Disziplin des Westernreitens in Europa. Seit dem Jahre 2000 ist sie zudem Teil der Weltreiterspiele.
Der „Trail“ ist eine Geschicklichkeitsprüfung, bei der Reiter:in und Pferd unterschiedliche Aufgaben (auch „Pattern“ genannt) durchführen müssen, unter anderem muss ein Tor geöffnet und passiert werden, ohne dass die Reiter:innen absitzen. Ausserdem müssen Hindernisse passiert werden, z. B. eine Brücke und am Boden liegende Stangen (ohne Berührung des Pferdes und in allen Gangarten). Zudem wird das Rückwärtsrichten („Back Up“) durch einen Stangen-Parcours gezeigt. Manchmal werden auch Seitengänge („Side Passes“) abgefragt. Bewertet werden die Ausführung, die Aufmerksamkeit und die Bewegungen des Pferdes. Das Pferd sollte für diese Disziplin geschickt und vor allem mutig sein und die Aufgaben ohne Zögern ausführen.
Beim „Horse & Dog Trail“ wird der Hund mit in den zu bewältigenden Parcours eingebunden. Wenn Du also besonders tierlieb bist und gleich mehrere Vierbeiner als Haustiere hast, könnte diese Disziplin genau das Richtige für dich sein.
Wie der Name schon andeutet, geht es in dieser Disziplin um Vergnügen. Die Ausführung der Aufgaben sollte mühelos wirken, jedoch präzise und am hingegebenen Zügel vorgestellt werden. Beim „Western Pleasure“ werden Pferde in der Gruppe bewertet. Sie müssen gleichzeitig alle Gangarten präsentieren. Im Westernreiten spricht man von Schritt bzw. „Walk“, Trab bzw. „Jog“ sowie Galopp bzw. „Lope“. Eine besonders hohe Punktzahl bringen Taktreinheit, weich gerittene Übergänge und entspannte Kopf- und Halslinien des Tieres. Bei manchen Turnieren in dieser Disziplin wird auch der „Extended Trot“ (rhythmische Verlängerung der Schritte) und das „Back Up“ (Rückwärtsrichten) verlangt.
Im Gegensatz zur Disziplin „Trail“ (siehe Abschnitt „Cutting“) steht beim „Western Horsemanship“ die Performance der Reiter:innen im Fokus, insbesondere ihre Haltung und Hilfen. Das Pferd trägt natürlich seinen Teil zur Bewertung bei, da schnell klar wird, wie gut es von den Hilfen der Reiter:innen angeleitet wird. Meistens werden in dieser Disziplin keine spektakulären Manöver verlangt, jedoch wird besonders stark auf eine korrekte Ausführung geachtet. Reiter:innen sollten ausbalanciert im Sattel sitzen. Weitere Dinge, die zu einer hohen Bewertung beitragen, sind unter anderem ein ruhiger Oberkörper, Losgelassenheit mit Grundspannung im Körper, ein leicht gebeugtes Knie, eine klare Linienführung, gutes Timing und Tempo und nur minimal wahrnehmbare Stimmhilfen für das Pferd. Beim „Western Horsemanship“ gibt es manchmal zwei Teile (80% Einzelaufgaben bzw. „Patterns“ und optional 20% Railwork wie bei der Disziplin „Western Pleasure“ (siehe Abschnitt „Western Pleasure“), d. h. Vorführung aller Gangarten in der Gruppe oder auch „Arbeit auf dem Hufschlag“ genannt). Punkte werden von 0 bis 20 vergeben.
In jeder der oben beschriebenen Disziplinen und genauso wie im Dressur– und Springreiten gibt es entsprechende Wettkämpfe, die von Verbänden oder Vereinen ausgerichtet werden. Das ist besonders interessant für alle, die gerne an Turnieren teilnehmen. Hier werden bestimmte Aufgaben geprüft, Hindernisse überwunden und die Kommunikation der Reiter:innen mit dem Pferd getestet. Bei der Auswahl des Reitunterrichts solltest Du also deine gewünschte Disziplin für mögliche Wettkämpfe im Blick haben.
In Deutschland gibt es folgende Leistungsklassen im Westernreiten:
In den USA oder auch in Vereinen, die sich nach dem US-amerikanischen Modell richten, gibt es stattdessen die Leistungsklassen „Youth“, „Amateur“ und „Open“. Diese sind wiederum in Einsteiger:innen-, Fortgeschrittenen-Niveau und Profis unterteilt.
Bei der EWU gibt es fünf verschiedene Turnierkategorien:
Um an einem Turnier teilnehmen zu können, musst Du normalerweise bei einem Reitverein Mitglied sein. Die Erste Westernreiter Union Deutschland e.V. (EWU) erlaubt dir allerdings, in der Leistungsklasse 5 starten, auch wenn Du nirgendwo Mitglied bist – jedoch nur, bis Du dreimal auf EWU-Turnieren Platzierungen erreicht hast. Danach kannst Du als Mitglied bei einem Reitverein auch in LK 4 starten und dich bis zur höchsten Klasse LK 1 hocharbeiten.
Westernreiten ist aufgrund des ruhigen Gemüts der Pferde, dem pferdefreundlichen Signalreiten, dem bequemen Sitz im Sattel und dem allgemeinen Flair, das diese Disziplin umgibt, in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Manche Pferdenarren beschreiben das Westernreiten sogar als Lebensphilosophie. Um Westernreiter:in zu werden, solltest Du entsprechenden Unterricht nehmen. Der Fokus hierbei liegt darauf, das einhändige Reiten zu erlernen, auch „Neck Reining” genannt. Darüber hinaus wirst Du bestimmte Manöver lernen, ähnlich aufgebaut wie die Lektionen im Dressurreiten (siehe Beitrag zur Disziplin Dressur).
Um Unterricht in deiner Nähe im Westernreiten zu finden, informierst Du dich am besten online und schaust dich in Facebook-Gruppen und Western-Communities um. Hier kannst Du einen ersten Einblick in den Unterricht und den Umgang mit den Pferden bekommen.
Als Westernreiter:in brauchst Du eine gute Balance, viel Rhythmusgefühl und Vertrauen in dein Pferd. Aber keine Sorge – das kannst Du alles lernen. Schau dir genau an, wie die Pferde in dem Reitverein deiner Wahl trainiert werden, denn Manöver wie das „Reining“ können die Bänder und Sehnen der Vierbeiner auf Dauer schaden, wenn nicht genügend Fokus auf die Gesundheit und Gymnastizität des Tieres gelegt wird. Schau dir die Trainingsmethoden des Reitstalls deiner Wahl also genau an.
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