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Disziplin Springreiten: Was Du wissen solltest

Veröffentlicht am 4. Oktober 2024

Lesezeit Minuten

Eine grosse Portion Konzentration, gegenseitiges Vertrauen und den Traum vom Fliegen: Das alles braucht ein:e Springreiter:in, um schnell und wendig durch einen Parcours zu galoppieren. Gekonnt sieht das Springreiten unglaublich elegant und leichtfüssig aus.

Du möchtest auch mehr Action mit deinem Lieblingsvierbeiner und träumst ebenfalls vom Springreiten? Hier zeigen wir dir, woher diese Disziplin kommt und was für das Springreiten wichtig ist. Ausserdem klären wir dich über die verschiedenen Spring-Klassen auf, falls Du planst, an einem Turnier teilzunehmen. So überwindest Du schon bald gemeinsam mit deinem Pferd jede Art von Hindernissen.

Geschichte des Springreitens

Das Springreiten entwickelte sich im 19. Jahrhundert aus dem Jagdreiten. Reitjagden waren damals sehr beliebt, obwohl Zuschauer:innen die Reiter:innen nur eingeschränkt beobachten konnten, wenn beispielsweise über Wiesen und Felder geritten wurde.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sollte das Jagdreiten für Zuschauer:innen attraktiver werden. Daher war es nötig, den Platz zur besseren Sichtbarkeit einzugrenzen. Es wurde ein kleinerer Parcours aus rein natürlichen Hindernissen gebaut, den die Zuschauer:innen gut überblicken konnten. Die Springreiter:innen nahmen damals eine andere Haltung ein als heutzutage: Der Sprung erfolgte lange Zeit in Rücklage mit weit nach vorne ausgestreckten Beinen. Da man so jedoch leicht die Kontrolle verlieren konnte, erfand der italienische Rittmeister Federico Caprilli Anfang des 20. Jahrhunderts die heute verbreitete, nach vorn gelehnte Haltung von Springreiter:innen (der sogennante „Springsitz“). So können auch höhere Hindernisse überwunden werden. Bei Sprüngen wird zwischen Steilsprüngen, hoch-weiten Sprüngen wie dem Oxer sowie weiten flachen Sprüngen wie dem Wassergraben unterschieden.

Das erste Springturnier wurde im Jahre 1864 in Dublin, Irland, ausgetragen. Seit 1900 gehört Springreiten als Disziplin auch zu den Olympischen Sommerspielen. Damals nahmen 24 Reiter:innen aus vier verschiedenen Ländern am Wettkampf teil. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts stand das Springreiten unter einem starken Einfluss des Militärs. Erst 1953 gab es den ersten Verband, die Fédération Équestre Internationale (FEI). Diese internationale Vereinigung ist seitdem Schirmherr über den Springsport. Erst seit 1974 treten auch Frauen gegen Männer in der gleichen Prüfung auf Turnieren an.

Welche Ausrüstung benötigst Du für das Springreiten?

Disziplin Springreiten Ausrüstung für Reiter:in und Pferd

Als Springreiter:in darf natürlich die passende Ausrüstung nicht fehlen. Was dazugehört, erläutern wir dir hier.

Springreiten – Ausrüstung für dich

Als Springreiter:in brauchst Du keine spezielle Ausrüstung. Verzichte jedoch nie auf den Reithelm, denn Sicherheit steht bei dieser Sportart im Fokus. Wenn du möchtest, kannst Du dir spezielle, enganliegende Springstiefel anschaffen. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht so hoch geschnitten sind wie andere Reitstiefel und da Du beim Springreiten die Steigbügel kürzer schnürst als beispielsweise in der Dressur (siehe Beitrag Disziplin Dessurreiten) vermeidest Du so Schmerzen in der Kniekehle. Deine Reithose sollte angenehm sitzen und das Mitgehen über dem Hindernis erleichtern.

Damit dir zudem beim Springen nicht die Zügel aus der Hand rutschen, solltest Du auch in ein gutes Paar Reithandschuhe investieren. Zuletzt kannst Du dir, falls nötig, eine Springgerte anschaffen, um deinem Pferd vor dem Sprung einen kleinen Klaps auf die Schulter zu geben. Diese Gerte ist relativ kurz (meist zwischen 40 und 50 cm), um zu vermeiden, dass sie sich in den Zügeln oder am Sprung verfängt. Dein Pferd braucht zusätzliche Accessoires, die wir dir im folgenden Abschnitt vorstellen.

Springreiten – Ausrüstung für dein Pferd

Du solltest deinem Pferd immer Springgamaschen anlegen. Diese schützen die Beine des Pferdes beim Springen. Achte hier unbedingt auf einen korrekten Sitz und lass dir im Zweifel zeigen, wie man sie richtig anlegt.

Beim Springen kann es schnell zu Verletzungen an den Beinen oder Hufen des Tieres kommen. Hufglocken und ein Stollengurt schützen dein Pferd vor Verletzungen durch Tritte. Diese musst Du jedoch nur bei Bedarf und je nach Anatomie deines Pferdes verwenden. Im Sommer finden oftmals Prüfungen auf Wiesen statt, da ist es je nach Witterung nötig, dass dein Pferd Stollen in den Hufeisen hat, damit es nicht auf dem leicht matschigen Untergrund rutscht.

Fängst Du gerade erst mit dem Springreiten an, reicht ein Vielseitigkeitssattel mit Schwerpunkt Springen. Doch wenn Du schon länger dabei bist und bereits an A-Klasse-Turnieren teilnimmst, solltest Du unbedingt einen Springsattel verwenden. Sein flacher Sitz macht es Reiter:innen einfacher, vor dem Sprung aus dem Sattel aufzustehen. Die Steigbügel sind kürzer als in der Dressur und das geschwungene Sattelblatt gibt dem Bein der Reiter:innen den nötigen Raum. Fellschoner und Sattelpads bewahren das Pferd vor womöglich schmerzhaften Scheuerstellen.

Das Vorderzeug hält den Sattel in seiner Position und verhindert, dass dieser beim Springen nach hinten rutscht. Oft wird auch ein Martingal verwendet. Dieses verhindert, dass die Anlehnung verloren geht (zum Beispiel kann sich dein Pferd den Zügelhilfen entziehen, wenn es seinen Kopf zu stark hebt).

Je nach Spring-Klasse sind häufig nur bestimmte Gebisse erlaubt – schau daher am besten vor jedem Turnier einmal auf die Leistungsprüfungsordnung.

So sind Du und dein Pferd perfekt ausgestattet. Zu Beginn lohnt es sich, das Material erst einmal nur auszuleihen. So kannst Du ganz in Ruhe entscheiden, ob das Springreiten etwas für dich ist.

Welche Spring-Klassen gibt es?

Disziplin Springreiten Klassen Deutschland und Schweiz

Die berühmtesten Springreit-Wettkämpfe sind die Olympischen Spiele, der Weltcup, der Grand-Prix und die Weltmeisterschaft. Die Preisgelder reichen von mehreren Tausend Franken bzw. Euro bis in die Millionenhöhe bei internationalen Wettkämpfen. Aber auch für alle, die nicht auf so einem hohen Niveau reiten (wollen), gibt es eine Vielzahl an sehr gut organisierten Turnieren.

Springreiten – Klassen

Mit den Springreit-Klassen soll der Einstieg in den Turniersport erleichtert werden und die verschiedenen Ergebnisse vergleichbarer gemacht werden. Dadurch weisst Du ungefähr, was dich bei einem Turnier erwartet und Du stehst nicht unerwartet vor einem 1.25 Meter hohen Oxer. Hier haben wir die verschiedenen Klassen für Deutschland aufgelistet:

  • Springreiter-Wettbewerb: Sprunghöhe max. 0.85 Meter
  • E-Springen oder Einsteigerklasse: Sprunghöhe ca. 0,85 Meter, drinnen mindestens sechs Hindernisse, draussen mindestens sieben, max. eine zweifache Kombination
  • A*-Springen oder Anfängerklasse: Sprunghöhe ca. 0.95 Meter, innen mindestens sechs Hindernisse, draussen mindestens sieben, max. zwei zweifache Kombination
  • A**-Springen: Sprunghöhe ca. 1.05 Meter, innen mindestens sechs Hindernisse, draussen mindestens sieben, max. zwei zweifache Kombination, ein Wassergraben erlaubt
  • L-Springen (leicht): Sprunghöhe ca. 1.15 Meter, innen mindestens sieben Hindernisse, draussen mindestens acht, max. zwei zweifache und eine dreifache Kombination, Wassergraben 3 Meter
  • M*-Springen (mittelschwere Klasse): Sprunghöhe ca. 1.25 Meter, innen mindestens acht Hindernisse, draussen mindestens neun, max. zwei zweifache und eine dreifache Kombination, Wassergraben 3.50 Meter
  • M**-Springen: Sprunghöhe ca. 1.35 Meter, innen mindestens neun Hindernisse, draussen mindestens zehn, Kombinationen und Zäumung frei wählbar, Wassergraben 4 Meter
  • S*-Springen: Sprunghöhe ca. 1.40 Meter, drinnen mindestens neun Hindernisse, draussen mindestens zehn, Kombinationen frei wählbar, Wassergraben 4.10 Meter
  • S**-Springen usw.: Mit jedem Stern mehr dürfen die Hindernisse 5 cm höher sein und ein Wassergraben mit jedem Stern etwas breiter werden, ab S*** kommt noch ein Sprung mehr dazu.

 

Das Ergebnis richtet sich je nach Turnier und Klasse entweder nach der Zeit, die zum Absolvieren des Parcours gebraucht wurde, nach den Fehlerpunkten oder nach einer Kombination aus beidem. Am weitesten verbreitet ist die Kombination aus Zeit und Fehlern sowie Stilprüfungen, wo zusätzlich eine Note für die Eleganz, Harmonie und Leichtigkeit vergeben wird.

Normalerweise gibt es vier (manchmal auch nur zwei) Fehlerpunkte für ein abgeworfenes Hindernis bzw. das Hineinreiten in einen Wassergraben sowie einen Fehlerpunkt pro Sekunde über der erlaubten Zeit. Bei Standardprüfungen gibt es für eine Verweigerung drei Strafpunkte (bei grösseren Turnieren häufig vier), für eine zweite Verweigerung erneut drei Strafpunkte und das dritte Verweigern führt zur Disqualifizierung. Bei einem Sturz werden Reiter:in und Pferd meistens automatisch disqualifiziert – nach dem Richtverfahren A jedoch kann sich ein:e Reiter:in einen Sturz erlauben, erst bei einem zweiten Sturz kommt es zu Disqualifizierung.

Für den ersten Sturz werden dann acht Strafpunkte berechnet. Bei vielen Einzel- und auch Mannschaftswettbewerben kommt es bei einem Gleichstand nach Punkten nach einem Durchgang (oder zwei Durchgängen) zu einem Stechen, bei dem wieder die Strafpunkte entscheidend sind. Bei erneutem Gleichstand siegt die- oder derjenige bzw. das Team mit der schnellsten Zeit. Man sollte also schnell und gleichzeitig vorsichtig reiten.

Springreiten – Prüfungsformen

Es gibt drei unterschiedliche Prüfungsformen: Die Springpferdeprüfung, die Stilspringprüfung und die Springprüfung. Bei der Springprüfung erfolgt die Wertung nach Fehlerpunkten, Zeit oder einer Kombination aus beiden Wertungsarten. Im Gegensatz dazu werden bei einer Springpferdeprüfung junge Pferde danach beurteilt, ob sie später für grössere Springprüfungen geeignet sind. Es werden Noten zwischen 0 und 10 vergeben. Dieselbe Wertung (von 0 bis 10) erfolgt bei der Stilspringprüfung – hier gibt es 0.5 Strafpunkte pro gerissenes Hindernis sowie weitere Fehlerpunkte für Ungehorsam und Verweigerungen. Ein Sturz der Reiter:innen sowie eine dritte Verweigerung führt zum Ausschluss des Paares vom Turnier. Wie der Name schon sagt, wird hier besonders auf den Stil der Reiter:innen geachtet: Ein leichter Sitz und Innengalopp sowie ein harmonievolles Miteinander sind entscheidend.

Springreiten – Klassen in der Schweiz

Springreiten ist in der Schweiz sehr beliebt und es konnten bereits viele internationale Erfolge erzielt werden. Im Vergleich zu den deutschen Springklassen gibt eine Besonderheit: Es wird zwischen Springturnieren und dem so genannten „Concours Complet”, auch Vielseitigkeit oder „Eventing“ genannt, unterschieden. Im Concours Complet (CC) müssen Hindernisse im Gelände überwunden werden. Mehr über diese Disziplin erfährst Du in unserem Beitrag zur Disziplin Vielseitigkeit. Wir wollen im Folgenden jedoch nur auf die Klassen der Springturniere eingehen, da diese das „klassische“ Springreiten darstellen.

Brevet

Springreiter:innen in der Schweiz benötigen das Brevet (sozusagen ein „Pferdeführerschein“) oder eine Lizenz, um an Springprüfungen teilnehmen zu dürfen. Das jeweils für den Start benötigte Brevet richtet sich nach der Höhe der Hindernisse. Es gibt z. B. die Brevets B60, B70, B80, B85, B90, B100 und B105. Für B / R90 bis B / R105 gibt es auch die regionale Springlizenz. Das heisst, bei Turnieren, wo beides akzeptiert wird, kann man sowohl mit Brevet als auch mit Lizenz starten.

Lizenz

Für höhere Leistungsklassen reicht das Brevet nicht aus und es wird in jedem Fall eine Lizenz benötigt (R110, R115, R120, usw. bis zum Grand-Prix-Niveau). Um es bis hierher zu schaffen, musst Du allerdings mindestens acht Platzierungen bei relevanten Turnieren erzielt haben und eine weitere Prüfung ablegen. Bis R130 reicht die regionale Lizenz, für höhere Niveaus brauchst Du die nationale Springlizenz. Diese Klassen werden mit N bezeichnet: N100, N105, N110 bis N 130.

Als kurze Zusammenfassung: B steht für das Brevet, R für die regionale Springlizenz und N für die nationale Lizenz. Dazu kommt dann die Höhe der Klasse als Ziffer. So setzt sich die Aufteilung der Leistungsklassen in der Schweiz zusammen.

Welche Fähigkeiten benötigst Du für das Springreiten?

Fähigkeiten für erfolgreiche Springreiter:innen

Wir haben es bereits erwähnt:  Das gegenseitige Vertrauen von Pferd und Springreiter:in ist das A und O. Das baust Du nur mit Geduld und Training auf. Eine ausgiebige Basis, Grundlagenarbeit und viel Zeit, um sich gegenseitig kennen zu lernen und um die Reaktionen des Pferdes genau einschätzen zu können, sind für das Springreiten entscheidend.

Ein weiterer elementarer Bestandteil des Trainings ist die Dressur. Verfügen Reiter:in und Pferd über die Dressur-Grundlagen, ist es leichter, gemeinsam Hindernisse zu überwinden. Doch welchen Effekt erzielt die Dressur für das Springreiten?

Sie hat zwei entscheidende Vorteile: Die Rittigkeit wird verbessert und das Pferd (und damit auch Du) wird vor Verletzungen geschützt. Denn durch die Vielfältigkeit der Dressurübungen bekommt dein Pferd ein richtiges Ganzkörper-Workout und kräftigt all seine Muskeln. Auch sein Gleichgewicht, seine Wendigkeit und Beweglichkeit werden verbessert. Damit kann es dein Gewicht bei Sprüngen besser abfangen und einen Parcours ohne Einschränkungen in seinen Bewegungen meistern. Die Gymnastizierung ist also sehr wichtig für das Wohlergehen deines Pferdes.

Zudem lernt dein Pferd, deinen Entscheidungen zu vertrauen und deinen Anweisungen zu folgen. Das ist wichtig, um beim Reiten eines Parcours sekundenschnell zu handeln. Dein Pferd lernt durch die Dressur, feine Hilfen von dir anzunehmen und kann wendig durch die Hindernisse galoppieren.

Wie wirst Du Springreiter:in?

Um Springreiter:in zu werden, nimmst Du am besten Unterricht. Denn Springreiten kann für dich und dein Pferd sehr gefährlich werden, wenn ihr nicht wisst, was ihr tut. Suche dir deswegen immer eine:n gute:n Reitlehrer:in, auch wenn Du schon viel Reit-Erfahrung hast.

Besonders am Anfang, aber auch im regelmässigen Training bei Fortgeschrittenen, kommen Stangenarbeit und Cavaletti zum Einsatz. Damit lassen sich vielfältige Übungen zusammenstellen, die für jedes Level geeignet sind. Das baut die Muskulatur deines Pferdes auf und bereitet dich auf die Anforderungen höherer Sprünge vor. Auch im Trainingsplan für fortgeschrittene Reiter:innen und Pferde werden sie oft eingesetzt, denn sie fördern das gegenseitige Vertrauen und gymnastizieren das Pferd.

Die Cavaletti können sternförmig oder in unterschiedlichen Abständen zueinander aufgebaut werden und damit Wendungen und Wechsel zwischen Zulegen und Einfangen trainiert werden. Für die Stangenarbeit werden diese in verschiedenen Abständen aufgebaut und das Pferd überwindet die Stangen zunächst in allen Gangarten. Dann ist es an der Zeit, mit kleinen Sprüngen zu starten. Zu Beginn sollten immer nur einzelne Sprünge gemacht werden. Du kannst dich dann langsam in der Höhe und Häufigkeit steigern.

Hast Du schon einmal an einem Springreitturnier teilgenommen? Erzähle uns davon auf Social Media und markiere uns in deinem Post. Wir freuen uns, von dir zu hören.

4.7/5 aus 106 Bewertungen

Sarah von HorseDeal

Sarah Rodemer ist absoluter Pferdefan. Sie recherchiert die neuesten Pferdetrends und schreibt für HorseDeal, um dich über alles aus der Welt der Pferde auf dem Laufenden zu halten.

Quellenangaben

Holtmeyer, M. (2024). Preisgeld im Pferdesport: Was passiert mit den Gewinnen im Springreiten & Co.? https://www.ehorses.de/magazin/preisgeld-millionaere-im-pferdesport-was-passiert-mit-dem-geld/ (abgerufen am 18. April 2024).

Junker, L. (2024). Die Ausrüstung für das Springreiten. https://www.fundis-reitsport.de/blog/ausruestung/ausruestung-springreiten/ (abgerufen am 18. April 2024).

Pferdchen.org. (2017). Wertung beim Springreiten. https://www.pferdchen.org/Pferdesport/Springreiten/Wertung.html (abgerufen am 17. April 2024).

Reiten-lernen.org. (2024). Springreiten. https://www.reiten-lernen.org/springreiten/ (abgerufen am 17. April 2024).

Reitsportzentrum Buchs SG. (2024). Infos und Anleitungen zur Grundausbildung / Brevet. https://www.reitsportzentrum-buchs.ch/infos-grundausbildung-brevet (abgerufen am 17. April 2024).

Spring-reiter.de. (2024). Geschichte. https://www.spring-reiter.de/index.php/geschichte/#:~:text=Höher%2C%20schneller%20weiter%3A%20Springreiten%20hat,Jahr%201864%20in%20Dublin%20statt (abgerufen am 17. April 2024).

St-georg.de. (2024). Cavaletti und Stangenarbeit für ein motiviertes Pferd. https://www.st-georg.de/news/cavaletti-und-stangenarbeit-fuer-ein-motiviertes-fittes-pferd/ (abgerufen am 18. April 2024).

Swiss Equestrian. (2024). Brevet Kombiniert. https://www.swiss-equestrian.ch/de/Sport/Brevets/Kombiniert.html (abgerufen am 17. April 2024).

Swiss Equestrian. (2024). Disziplin Concours Complet. https://www.swiss-equestrian.ch/de/Disziplinen/Concours-Complet.html (abgerufen am 17. April 2024).

Wikipedia. (2024). Springreiten. https://de.wikipedia.org/wiki/Springreiten#Prüfungen_im_Springreiten (abgerufen am 17. April 2024).