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Diese Disziplinen gibt es im Pferdesport

Veröffentlicht am 1. November 2024

Lesezeit Minuten

Im Pferdesport gibt es sehr viele verschiedene Disziplinen mit unterschiedlichen Entstehungsgeschichten. Häufig variiert von Land zu Land, welche Disziplin die beliebteste ist. Die bekanntesten zehn Disziplinen wollen wir hier vorstellen: Boden- und Longenarbeit, Ausreiten (als Teil des Freizeitreitens), Dressur- und Springreiten, Working Equitation, Westernreiten, Geländereiten, Vielseitigkeit, Kunstreiten und Fahren. Auf weitere Disziplinen wie Distanzreiten, Gangprüfungen, Jagdreiten, Orientierungsreiten, Pferderennen und Wanderreiten werden wir in diesem Beitrag nicht näher eingehen. Wenn Du dir mehr Informationen zu diesen Themen wünscht oder Fragen hast, dann schreibe uns gerne.

Boden- und Longenarbeit

Boden- und Longenarbeit

Vielleicht für einige ein wenig überraschend, aber die Bodenarbeit ist eine eigene Disziplin. Darunter fallen alle Aktivitäten, bei denen Pferdemenschen ihre vierbeinigen Freunde vom Boden aus anleiten, beispielsweise beim Führtraining und der Longenarbeit. Egal, ob das Pferd für Ausritte, Springen oder Dressurturniere trainiert werden soll – die Bodenarbeit gilt als hilf- und abwechslungsreiches Training, durch welches die Verbindung zwischen Pferd und Reiter:in sowie gleichzeitig die Muskulatur des Tieres gestärkt werden soll. Bereits im jungen Alter sollten Fohlen an die Boden- und Longenarbeit gewöhnt werden. Ist sie doch auch ein schonendes und effektives Mittel für beispielsweise den Aufbau nach Verletzungspausen oder für den Ausgleich einer physiologischen Schwäche des Pferdes (Schiefstand, Fehlbelastung oder fehlender Muskulatur).

Somit gibt es unterschiedliche Ziele der Bodenarbeit, unter anderem Muskelaufbau, Gleichgewichts- und Gelassenheitstraining, Vertrauensaufbau, Konzentrationsförderung des Pferdes und die Verbesserung der Kommunikation zwischen Pferdemensch und Tier. Eine beliebte Übung beim Führtraining ist der Rückwärtsgang – reagiert der Vierbeiner auf die reiterlichen Anweisungen, auch vom Boden aus? Meist verbessert sich nach einer solchen Trainingseinheit die Reaktion des Tieres, sobald die Reiter:in oder der Reiter wieder im Sattel sitzt. Viele Pferdemenschen setzen zudem auf das Training an der einfachen oder Doppellonge, bei dem das Pferd lernt, auf Hilfen zu reagieren, ohne das Gewicht der Reiter:innen auf dem Rücken zu spüren. Das so genannte „Horse Walking“ oder Spazierengehen mit dem Pferd eignet sich besonders gut für Pferdemenschen, die nicht unbedingt auf dem Rücken der Tiere sitzen möchten.

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Ausreiten

Ausreiten

Ausreiten gehört eigentlich zum Oberbegriff des Freizeitreitens, jedoch fällt darunter sehr viel Verschiedenes, daher wollen wir uns hier auf den Begriff „Ausreiten“ fokussieren. Pferdemenschen, die gerne ausreiten, verbringen die meiste Zeit mit ihrem Vierbeiner in der freien Natur und legen keinen Wert auf Medaillen oder Erfolge, auch wenn manche von ihnen trotzdem gelegentlich Turniere reiten. Der Aspekt der Freizeitbeschäftigung bzw. des Hobbies und der Umgang mit dem Pferd stehen im Vordergrund. Auch daher steht diese Disziplin in starkem Gegensatz zu den auf den Wettkampf fokussierten Disziplinen des Dressur- und Springreitens. In der freien Natur wird meist im Stil des Westernreitens oder in der englischen Reitweise geritten (siehe Beitrag Reitweisen). Pferde für das Ausreiten werden oftmals artgerecht in offenen Ställen oder in Herden auf der Weide gehalten und möglichst regelmässig bewegt. Natürlich gibt es auch Sportpferde, die für den mentalen und emotionalen Ausgleich gelegentlich ausgeritten werden.

Beim Ausreiten ist es wichtig, ein verkehrssicheres und „cooles“ Pferd an seiner Seite zu haben, das nicht gleich bei jedem Geräusch oder jeder ungewöhnlichen Situation unsicher wird. Um diese „Coolness“ oder anders gesagt „Resilienz“ beim Vierbeiner zu erreichen, werden oft Desensibilisierungstrainings durchgeführt mit verschiedenen Gegenständen wie zum Beispiel Regenschirmen, Blachen, Flatterbänder, Plastiktüten und vielem mehr. Der Kreation sind keine Grenzen gesetzt.

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Dressurreiten

Dressurreiten

Das Dressurreiten kam im 19. Jahrhundert durch Wettkämpfe zwischen Offizieren in Mode. Seit 1912 ist Dressurreiten eine olympische Disziplin. Hier geht es darum, dass das Pferd dank minimaler Signale (über Fokus, Gewicht, Schenkel und Zügel) der Reiter:innen bestimmte Figuren und Lektionen ausführt. Diese reichen von den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp bis zu Vorwärts-, Seitwärts- und Rückwärts-Gang sowie komplizierten Bahnfiguren, z. B. Traversalen, Pirouetten oder Passagen. Diese Figuren erfordern langjähriges Training und Ausbildung von Tier und Reiter:in. In Dressur-Wettbewerben, bei denen eine Choreografie zu einer bestimmten Musik aufgeführt wird, stehen Synchronie und Harmonie zwischen Reiter:in und Pferd im Mittelpunkt – sie bewegen sich so elegant wie ein Tanzpaar.

Eine Dressur-Ausbildung des Pferdes gilt als gesund, da die Gymnastizität und Leistungsfähigkeit des Tieres gefördert wird und seine Gelenke gestärkt werden.

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Springreiten

Fähigkeiten erfolgreicher Springreiter:innen

Eine der bekanntesten Disziplinen im Reitsport ist das Springreiten. Es entwickelte sich im 19. Jahrhundert und ist seit den Olympischen Spielen in Paris 1900 eine anerkannte olympische Disziplin (wie auch das Dressurreiten).

Hier werden von Pferd und Reiter:in je nach Leistungsklasse möglichst schnell unterschiedlich hohe und weite Hindernisse überwunden, und dies innerhalb von einem festgelegten Parcours. Bei den Hindernissen unterscheidet man zwischen Hochweitsprüngen wie dem Oxer oder Triplebarren, Steilsprüngen wie ein Mix aus Ricks (Stangen) und Planken sowie Geländehindernissen wie Wassergräben.

Reiter:innen müssen die Distanz von Sprung zu Sprung einschätzen und in Galoppsprüngen die optimale Flugkurve errechen, was Geschick, Balance, den richtigen Einsatz von Hilfen wie Fokus, Gewicht, Zügel und Gerte voraussetzt. Um ein Pferd für das Springreiten zu trainieren, wird häufig mit Stangen oder Bodenricks gearbeitet, auch „Cavalettiarbeit“ genannt. Hierbei werden Trittsicherheit, Koordination und Schub- und Tragkraft des Pferdes gefördert.

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Working Equitation

Working Equitation

Was verbirgt sich unter dem englischen Namen „Working Equitation“? Es beschreibt eine „Arbeitsreitweise“, die in Südeuropa entwickelt wurde, unter anderem in Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Diese Disziplin soll darstellen, wie gut Pferd und Reiter:innen für die landwirtschaftliche Arbeit geeignet sind. Es werden auch in diesem Bereich Turniere veranstaltet, die meist aus einem Dressurteil, einem Hindernisparcours (einmal auf Zeit, einmal auf Stil geprüft), auch „Trail“ genannt, sowie der Rinderarbeit besteht (meistens nur für höhere Leistungsklassen). Auch Holzbrücken, knisternde Planen oder „Tonnenslalom“ zählen als Hindernisse. Die vier verschiedenen Prüfungen versprechen Reiter:innen, Pferden und Zuschauer:innen Spannung, Spass und Abwechslung. Seit 2013 gibt es in der Schweiz den Verein „Arbeitsreitweise Schweiz – Equitation de Travail Suisse“ (ARSETS), der diese Disziplin besonders fördert.

Bei der Working Equitation muss das Pferd besonders klug und besonnen agieren, wendig, neugierig und ehrgeizig sein und schnell auf die Hilfen der Reiter:innen reagieren. Meist wird bei der Ausbildung mit Führtraining gestartet, damit der Vierbeiner lernt, auch auf feine Zügelhilfen zu reagieren. Expert:innen sind der Meinung, dass jede Pferderasse für diese Disziplin geeignet ist. Kaltblüter zum Beispiel nehmen unerschrocken jede neue Herausforderung an, wohingegen Warmblüter meist wendiger sind. Was wirklich zählt, ist die Verbindung und das Vertrauen zwischen Reiter:in und Pferd, ganz nach dem Motto „Das Pferd ist dein Partner“.

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Westernreiten

Westernreiten

Das Westernreiten wird sowohl als Reitweise als auch als Disziplin gewertet. Die Iberische Reitweise gilt als Vorreiter des Westernreitens (siehe Beitrag Reitweisen). Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich das Westernreiten zum Pferdesport. Bei Turnieren wird nach Leistungsklassen unterschieden. Beim „Reining“ oder auch „Dressur der Westernreiterei“ müssen Manöver zu Musik im Galopp absolviert werden, unter anderem Sliding Stops, Roll Backs und Spins. Bei der Geschicklichkeitsprüfung „Trail“ müssen Stangen überwunden werden und das Rückwärtsrichten spielt eine besondere Rolle. Es gibt viele weitere untergeordnete Disziplinen innerhalb des Westernreitens.

Im Gegensatz zur englischen Reitweise, wie sie bei Dressur und Springen angewandt wird, liegt hier der Fokus darauf, dem Pferd nur minimale Hilfen zu geben, z. B. die Anweisung, anzugaloppieren, und den Galopp ohne Antreiben beizubehalten. Der Grund dafür liegt im Ursprung dieser Disziplin: Cowboys oder Hirten benötigten eine freie Hand für die Arbeit – daher wird in dieser Disziplin auch typischerweise einhändig geritten. Besonders beliebte Pferderassen sind die wendigen Paint Horses, Quarter Horses und Appaloosas.

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Geländereiten

Ziele und Training erfolgreicher Reiter:innen in der Disziplin Geländereiten

Das Geländereiten (oder auch „Cross-Country“) ist sowohl eine eigene Disziplin im Pferdesport als auch Teil der Vielseitigkeit. Das Geländereiten ist ein wahrer Belastungstest für Pferd und Reiter:in, da sie gemeinsam einen Geländeparcours in möglichst kurzer Zeit meistern müssen – mit natürlichen Hindernissen wie Wassergräben, Mauern, Baumstämmen und Gräben. Es werden so also nicht nur das Sprungvermögen des Pferdes, sondern auch Ausdauer und Schnelligkeit sowie Unerschrockenheit geprüft.

Reiter:innen müssen ihr Pferd gut kennen und es steckt sehr viel Arbeit und Vertrauen in einem perfekten Geländeritt. Haltung, Zügelkontrolle und Rhythmus sind entscheidend für den Erfolg. Reiter:innen und Pferd müssen ausserdem richtig ausgerüstet sein – mit einem bequemen Sattel, Schutzstiefel für das Pferd, eine Schutzweste für Reiter:innen und natürlich darf der Helm nicht fehlen, denn leider kann es bei dieser Disziplin schnell zu einem Sturz kommen. Spannend bleibt es jedenfalls immer beim Geländereiten und Gelände-Reiter:innen wissen vor allem den Aspekt des Wettkampfes in der freien Natur zu schätzen. Besonders beliebt für diese Disziplin sind die wendigen und talentierten Anglo-Araber.

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Vielseitigkeit

Vielseitigkeit

Früher wurde diese Disziplin auch „Military” genannt, heute verwendet man eher die Begriffe „Vielseitigkeitsreiten” oder „Eventing”. Die seit 1912 olympische Disziplin besteht aus drei Wettkämpfen: einer Dressurprüfung, einem Geländeritt sowie einer Springprüfung (häufig in dieser Reihenfolge abgehalten, je nach Leistungsklasse an ein oder zwei Tagen). Wie man schon dem Namen entnehmen kann, stammt diese Disziplin ursprünglich aus England, wo sie als Prüfung für Militärreiter und -Pferde durchgeführt wurde.

Insbesondere für den Geländeritt muss das Pferd konzentriert, ausdauernd und trittsicher sein. Besonders gut eignen sich daher Vollblutpferde wie das Englische oder Arabische Vollblut oder der Anglo-Araber (Pferderassen-Lexikon).  Beliebte Hindernisse sind der Wassergraben, Baumstämme, Holzstapel und eine Kombination, bei der zunächst ins Wasser gesprungen werden muss, dann wieder heraus – keine leichte Übung. Diese Disziplin erfordert von Pferd und Reiter:in sehr viel Mut und leider kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Sicherheitsweste und Protektoren sind daher fester Bestandteil der Ausrüstung von Reiter:innen in der Vielseitigkeit. Bei der Dressur- und Springprüfung wird jedoch klassische Reitkleidung getragen.

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Voltigieren

Voltigieren

Angeblich soll es schon bei den römischen Festspielen und bei den Rittern im Mittelalter diese Art des „Turnens“ auf dem Pferderücken gegeben haben. Das Voltigieren entwickelte sich aus dem Militärreiten, da hiermit Beweglichkeit, Balance und Kraft von Soldaten trainiert wurde. Einmal war Voltigieren auch schon olympisch, und zwar im Jahr 1920.

Wichtig bei dieser Disziplin ist, ein ruhiges und zuverlässiges Pferd mit breitem Rücken zu haben, das sich durch die Kunststücke nicht verunsichern lässt. Daher werden bei dieser Disziplin vor allem Warmblüter und Haflinger eingesetzt. Beim Voltigieren läuft das Pferd an einer Longe im Kreis und Turner:innen vollführen im Einklang mit den Bewegungen des Tieres akrobatische Kunststücke auf dem Pferderücken, z. B. Handstand, Mühle, Schere oder Fahne. Voraussetzung ist eine perfekte Harmonie zwischen Pferd, Longenführer:in und Turner:in. Voltigieren kann man allein oder in der Gruppe. Es gilt als wunderbare Möglichkeit der ersten Annäherung mit einem Pferd für Kinder.

Fahren

Fahren

Zuletzt möchten wir auf die Disziplin des „Fahrens“ eingehen. Unter diesem Oberbegriff versteht man das Fahren mit einer Kutsche, vor die ein oder mehrere Pferde gespannt sind – diese bezeichnet man dann als Einspänner, Zweispänner bzw. Vierspänner. Als „Tandem“ wird ein Kutschgespann bezeichnet, bei dem zwei Pferde einzeln voreinander gespannt werden, nicht nebeneinander, wie es normalerweise der Fall ist. Das Fahren mit der Kutsche hat eine lange Tradition. Bereits bei den Griechen und Römern waren Wagenrennen sehr beliebt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Fahrsport in Europa zu einer beliebten Disziplin, insbesondere beim britischen Adel und Militär.

Viele Pferdemenschen begeistern sich heute für den Fahrsport. Bei offiziellen Turnieren gibt es eine Dressurprüfung, eine Geländeprüfung (auch „Marathon“ genannt) sowie Hindernisfahren durch einen Kegelparcours. Es werden also nicht nur die Beweglichkeit der Tiere, sondern auch ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Gehorsam geprüft. Zwar gehört der Fahrsport nicht zu den olympischen Disziplinen, es gibt jedoch seit 1972 Weltmeisterschaften und seit 1990 ist die Disziplin Teil der Weltreiterspiele. Jedes Pferd kann vor eine Kutsche gespannt werden, jedoch sind einige Pferderassen, insbesondere für den Spitzensport, besonders beliebt. Dazu gehören Traber, Friesen, Freiberger, Shetlandponys und Clydesdales. Generell sind diese Pferde eher kräftig und muskulös sowie vom Charakter her ausgeglichen, arbeitsam und ruhig.

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4.9/5 aus 124 Bewertungen
4.9/5 aus 124 Bewertungen

Benjamin von HorseDeal

Benjamin Kröni ist Freizeitreiter und Gründer der Horse-Sharing Plattform HorseDeal. Seine Freizeit verbringt er meistens im Stall mit seiner Freundin und dem Pferd Sunny.

Quellenangaben

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Kerssenbrock, A. (2023). Working Equitation – eine fröhliche Disziplin für das Pferd. https://www.pferderevue.at/magazin/ausbildung/2023/working-equitation–eine-froehliche-disziplin-fuer-jedes-pferd.html (abgerufen am 16. April 2024).

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Reiter-Welt. (2023). Gelände & Große Momente: Cross-Country-Reiten meistern. https://reiterwelt.eu/de/blogs/unsere-neuesten-blogs/gelaende-grosse-momente-cross-country-reiten-meistern (abgerufen am 16. April 2024).

Rottmann, A. (2022). Die 12 Disziplinen im Reitsport. https://www.pferde.de/magazin/die-12-disziplinen-im-reitsport/ (abgerufen am 11. April 2024).

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Wehorse.de. (2024). Westernreiten – auf den Spuren der alten Cowboys. https://www.wehorse.com/de/blog/westernreiten/ (abgerufen am 11. April 2024).

Wehorse.de. (2024). Working Equitation – traditionell & anspruchsvoll. https://www.wehorse.com/de/blog/working-equitation/ (abgerufen am 16. April 2024).

Zimmer, L. (2024). Einblicke in der Fahrsport. https://www.fundis-reitsport.de/blog/ausbildung/fahrsport/ (abgerufen am 16. April 2024).