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Disziplin Working Equitation: Was Du wissen solltest

Veröffentlicht am 11. Oktober 2024

Lesezeit Minuten

Vielseitig, vertrauensvoll und abwechslungsreich, ganz nach dem Motto „Das Pferd ist dein Freund“: Das ist die Disziplin Working Equitation! Du weisst nicht genau, was es damit auf sich hat? Keine Sorge, in diesem Artikel erklären wir dir alles, was Du über diese gleichzeitig traditionelle, aber auch moderne Disziplin wissen musst. Vorsicht: Sie ist einer unserer Lieblinge, denn hier besteht definitiv Suchtpotenzial!

Geschichte der Disziplin Working Equitation

Die Disziplin Working Equitation gibt es noch nicht lange, die Sportart geht jedoch auf traditionelle europäische Arbeitsreitweisen zurück, wie sie beispielsweise bei der Rinderarbeit und in der Landwirtschaft in Spanien, Portugal, Frankreich und Italien angewandt wurde. Hier mussten sich die berittenen Arbeiter:innen (Vaqueros in Spanien, Lusitanos in Portugal, Gardiens in Frankreich und Butteri in Italien) voll und ganz auf ihr Pferd verlassen können, wenn die Rinder auf schwierigem Gelände sicher zusammengehalten werden oder Ausbrecher zurück zur Herde gebracht werden mussten. Durch den Kolonialismus wurden die Arbeitsreitweisen Südeuropas nach Nord- und Südamerika gebracht. Sie prägten dort das heute weltweit bekannte Westernreiten (siehe Beitrag Disziplin Westernreiten).

Durch technische Neuerungen wurde die Landwirtschaft zunehmend modernisiert und so wurden Arbeitsreitweisen nur noch von wahren Liebhabern ausgeübt. Um zu verhindern, dass sie vollständig vergessen wurden, werden seit den 1990er Jahren Working Equitation-Wettkämpfe veranstaltet. In Südeuropa geniesst diese Turniersportdisziplin seit mehreren Jahren bereits unter den Namen „Equitação de trabalho“ (portugiesisch), „Equitaciòn de trabajo“ (spanisch), „Monta da lavoro“ (italienisch) oder „L’équitation de travail“ (französisch) grosse Bekanntheit. In Deutschland und in der Schweiz wird sie seit den letzten zehn Jahren unter ihrem englischen Namen auch immer beliebter. Die Disziplin Working Equitation beruht auf den Grundlagen der Dressur (siehe Beitrag Disziplin Dressur).

Welche Ausrüstung benötigst Du für die Working Equitation?

Disziplin Working Equitation Ausrüstung für Reiter:in und Pferd

Ziel der Working Equitation ist nicht nur, nationales Kulturgut zu bewahren, sondern damit einhergehend auch traditionelle nationale Reitbekleidungen, Sättel und Zaumzeug zu verwenden. Was genau dazugehört, erklären wir dir hier.

Working Equitation – Ausrüstung für dich

Bei einem Working Equitation-Turnier wird es besonders gern gesehen, wenn Du dich als Reiter:in in der passenden Kleidung bzw. Tracht und Ausrüstung der Arbeitsreitweise zeigst. Im offiziellen Regelwerk steht, dass das Outfit von Reiter:innen aus gedeckten Farben bestehen soll. Es setzt sich meist aus einem langärmeligen Hemd, eventuell mit Weste, Halstuch und / oder Krawatte zusammen. Dazu kommt eine schlichte Reithose und Reitstiefel. Die Weste oder das Sacko der Reiter:innen sollte möglichst schwarz, braun oder anderweitig farblich gedeckt sein.

Zudem ist festgelegt, dass Reiter:innen eine Kopfbedeckung tragen müssen – das heisst, eine Mütze, Kappe oder Reithelm sind auf Turnieren Pflicht (und der Sicherheit halber auch im Training definitiv zu empfehlen)! Schau dir am besten die genauen Richtlinien in der Ausschreibung deines Turniers an, um hier sicherzugehen, dass Du alle Standards einhältst.

Working Equitation – Ausrüstung für dein Pferd

Wie in anderen Disziplinen (siehe unsere Beiträge Disziplin Westernreiten und Disziplin Vielseitigkeit) spielt auch in der Working Equitation der Sattel eine besondere Rolle. Im Gegensatz zur Dressur, in der Reiter:innen mit langen gestreckten Beinen gut zum Sitzen kommen, wird in der Working Equitation besonders viel Halt benötigt, insbesondere für die Manöver im Speed-Trail und die Rinderarbeit (siehe Abschnitt „Welche Disziplinen gibt es in der Working Equitation?“). Der Sattel, den Du verwendest, sollte also möglichst vielseitig sein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Es gibt mittlerweile spezielle Working Equitation-Sättel, die mit besonders starken Pauschen daherkommen, sodass sie ein langes Bein für die Dressur, aber gleichzeitig auch genügend Halt für die anderen Teilprüfungen bieten.

In südlichen Ländern ist der Vaquero- und Camarguesättel oder der Portugesa weit verbreitet. Es kann bei einem Working Equitation-Turnier positiv in die Wertung einfliessen, wenn sich ein Paar mit einem stilechten Sattel, Zaumzeug und in der passenden Tracht präsentiert – allerdings sollten keine Stilrichtungen vermischt werden. Die oben genannten Sättel sehen zwar alle anders aus, aber eines haben sie gemeinsam: Die grosse Auflagefläche für das Pferd. Eine schonende Druckverteilung auf dem gesamten Rücken des Pferdes war früher Voraussetzung dafür, dass Rinderhirten den ganzen Tag im Sattel sitzen und mit ihren Pferden viele Stunden unterwegs sein konnten.

Ziele und Training der Working Equitation

Ziele und Training erfolgreicher Reiter:innen in der Disziplin Working Equitation

Die Turniersportdisziplin Working Equitation zielt darauf ab, die Tradition der früheren Arbeitsreitweisen aus Südeuropa zu bewahren. Sie spiegelt die ursprünglichen Aufgaben der Rinderhirten in den Campos wider und fördert dank ihres grossen Dressur-Anteils die Gymnastizität und Gesundheit des Pferdes. Verschiedene Hindernisse anhand der Grundlagenausbildung der Dressur zu meistern, gibt dieser Disziplin einen zusätzlichen Sinn, was viele Paare motiviert. Zudem stellt die Working Equitation Pferd und Reiter:innen mit ihren vielfältigen Lektionen vor neue Herausforderungen und fördert die Harmonie zwischen Mensch und Tier.

Ganz wichtig ist eine solide Grundausbildung, wie es in der Dressur der Fall ist. Dazu gehört Sattelfestigkeit, korrekte Hilfengebung und das Meistern kleiner Hindernisse. Absolviere am besten zunächst den Reiterpass bzw. das Western Riding Certificate, denn das ist für manche Working Equitation-Turniere Voraussetzung.

Dein Pferd sollte lernen, schnell und gehorsam auf feine Signale zu reagieren. Am besten führst Du es langsam an die einzelnen Hindernisse aus Speed- und Stil-Trail heran. Führe es über Brücken, Stangen und Planen, ohne es zu nervös zu machen. Zeige ihm Gatter und Wasserhindernisse, sodass es sich entspannt an die neue Herausforderung gewöhnen kann. Das Pferd soll dein Freund und Partner werden und Du solltest es nicht überfordern. Mit Bodenstangen (Cavalettiarbeit, siehe Beitrag Disziplin Springreiten) lässt sich das Rückwärtsrichten üben sowie der Rückwärtsslalom. Bereite dein Pferd mit Hütchen bzw. Pylonen auf den Tonnenslalom vor. Mit der Zeit kannst Du die Tonnen oder Pylonen immer enger stellen und sie in höherem Tempo oder mit Galoppwechseln reiten. Du wirst sehen: Das macht nicht nur dir, sondern auch deinem Pferd Spass! Übe erst einzelne Hindernisse und absolviere später einen ganzen Trail – denn Übung macht den Meister!

Es soll Freude machen, die Aufgaben auszuführen – dementsprechend wird auf Turnieren ein lockeres Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter:in mit feinen Hilfen besonders hoch bewertet. Die meisten Aufgaben werden im Schritt und Galopp absolviert, weniger im Trab, so wie es in der ursprünglichen Reitweise der Fall war. Das, was Pferd und Reiter:in in der Working Equitation lernen, macht sich auch in anderen Disziplinen wie der Dressur, dem Springen, in der Vielseitigkeit und für Freizeitreiter:innen (siehe Beiträge dazu) bezahlt.

Welche Pferde sind für die Working Equitation geeignet?

Früher wurden landestypische Pferderassen gezüchtet, die sich besonders für die Arbeitsreitweise eigneten. In Portugal beispielsweise ist dies der Lusitano, in Spanien der Doma Vaquera und Andalusier, in Frankreich die Camargue-Pferde und in Italien die Murgesen und Maremmanos (siehe Pferderassen-Lexikon).

Für die Disziplin Working Equitation eignen sich grundsätzlich jedoch alle Pferderassen. Heute werden sowohl Kleinpferde als auch Kaltblüter wie Noriker eingesetzt. Sie sind zwar nicht sehr wendig, aber sie nehmen unerschrocken jede Herausforderung an und haben viel Geduld. Etwas temperamentvollere Pferderassen könnten allerdings generell von Vorteil sein. Die nationalen Institutionen sehen meistens vor, dass die ursprünglich für die Arbeitsreitweise in ihrem Land gezüchteten Pferderassen gefördert und eingesetzt werden.

Wichtiger als Rasse und Körperbau ist jedoch der Charakter des Pferdes. Es sollte neugierig und arbeitswillig sein und Freude an neuen Herausforderungen haben. Zudem muss es gehorsam, wendig und durchlässig sein und Nervenstärke unter Beweis stellen, vor allem wenn es darum geht, Rinder zu treiben. Die grosse Rassenvielfalt macht die Working Equitation zu so einer beliebten Disziplin.

Welche Disziplinen gibt es in der Working Equitation?

Prüfungen in der Disziplin Working Equitation basieren auf den Grundlagen der Dressur (siehe Beitrag Disziplin Dressur) und setzen sich aus diesen Teildisziplinen zusammen:

  • Dressurprüfung (Klassische Lektionen zu Musik)
  • Stil-Trail (6 bis 15 Hindernisse müssen bewältigt werden)
  • Speed-Trail Prüfung (auf Zeit gerittener Parcours)
  • Rinderarbeit (optional, abhängig vom Veranstalter)

Das unterstreicht den Fokus der Working Equitation: Die Gymnastizierung und Gesunderhaltung des Pferdes durch die Dressur wird mit konkreten Arbeitsaufgaben für die Tiere verbunden. Hier muss das Pferd Mut und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Zudem werden das Vertrauen zwischen Reiter:innen und Pferden sowie deren Wille zur Mitarbeit unter den Prüfstand gestellt. Das Endergebnis einer WE-Prüfung ergibt sich aus der Summe der in den Einzeldisziplinen erreichten Punkte.

Im Detail werden folgende Dinge in den Teildisziplinen geprüft:

Dressur

Sie bildet die Grundlage für alle anderen Teilprüfungen und wird daher meist als erstes geprüft. Hier gibt es eine Unterteilung in 5 Leistungsklassen: Von der Einsteigerklasse mit zur einhändig gerittenen Master-Klasse. In den schweren Klassen wird nur Schritt und Galopp geritten. Die schwere Klasse (S) beinhaltet sogar Lektionen aus dem Grand Prix von Dressurreiter:innen. Insbesondere die korrekte Ausführung der Lektionen durch das Pferd sowie der Einfluss von Reiter:innen werden in dieser Teildisziplin bewertet. Auch die Übergänge sind wichtig: Sie müssen fehlerfrei geritten werden. Die Dressur bereitet Pferd und Reiter:in auf die Lektionen und Manöver in den anderen Teildisziplinen vor.

Stil-Trail

Im Stil-Trail müssen mehrere Hindernisse fehlerfrei überwunden werden, die an die Aufgaben von Rinderhirten im Feld erinnern. Beispielsweise müssen Tore geöffnet und geschlossen werden, Brücken überquert und Aufgaben wie Slalom um Stangen und Tonnen absolviert werden. Es werden zudem Manöver wie das Rückwärtsrichten und der Sidepass (seitwärts über eine Stange treten) abgefragt (siehe Beitrag Disziplin Westernreiten) abgefragt. Alle Aufgaben müssen in einer bestimmten Reihenfolge gezeigt und in verschiedenen Gangarten absolviert werden. In die Bewertung fliesst ein, wie entspannt Pferd und Reiter:in die Übungen meistern, ähnlich einer Gelassenheitsprüfung. Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes stehen im Fokus. Diese Teildisziplin verbindet die Dressur mit einzelnen Hindernissen und wird daher auch „Dressur-Trail“ genannt.

Speed-Trail

Der Speed-Trail wird meist erst in höheren Klassen, wie Klasse L, gefordert (siehe Abschnitt „Welche Klassen gibt es in der Working Equitation?“). Bei dieser Prüfung muss ein ähnlicher Parcours wie im Stil-Trail absolviert werden, jedoch steht hier die Schnelligkeit im Fokus. Das Paar muss zudem natürlich fehlerfrei bleiben. Bei jedem Fehler gibt es Strafsekunden, allerdings kann das Paar auch Bonussekunden sammeln. Die stilistische Ausführung der Aufgaben wird zusätzlich bewertet.

Rinderarbeit

Die Rinderarbeit bildet den Ursprung der Working Equitation und gilt daher als „Königsdisziplin“. Sie ist ein wahrer Publikumsliebling und ähnelt dem Cutting beim Westernreiten (siehe Beitrag Disziplin Westernreiten), wird jedoch meist nur in den Klassen L, M und S gefordert (siehe Abschnitt „Welche Klassen gibt es in der Working Equitation?“). Die Aufgabe der Reiter:innen besteht darin, ein Rind von der Herde zu trennen und in einen abgesperrten Bereich zu treiben – so, wie man es früher zum Beispiel machen musste, um ein Rind zu impfen. Vor allem die Kommunikation und Harmonie von Reiter:in und Pferd stehen im Vordergrund der Bewertung. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Wettkampf ist der Rinderschein, denn dieser beweist, dass das Pferd an Rinder gewöhnt ist. Reiter:innen müssen die Rinderherde richtig einschätzen können und taktisch handeln.

Die (World Association for Working Equitation) bildet die internationale Dachorganisation dieser Disziplin. In Deutschland gibt es seit 2008 die Arbeitsgemeinschaft Working Equitation Deutschland (AWED), die als erste Einrichtung Working Equitation-Turniere im Land etablierte. Seit 2012 gibt es zudem den Verein WED („Working Equitation Deutschland e.V.“), der die Dachorganisation in Deutschland auf nationaler Ebene vertritt. Er ist auch unter der Schirmherrschaft der FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung) für das geltende nationale Regelwerk und für die Ansprüche des Rinderscheins verantwortlich und richtet die Deutschen Meisterschaften aus. Mittlerweile hat sich der AWED dem WED eV angeschlossen.

In der Schweiz gibt es seit August 2013 den Verein ARSETS („Arbeitsreitweise Schweiz – Equitation de Travail Suisse“). Dieser Verein fördert und entwickelt die Working Equitation als noch relativ junge Sportart. Der ARSETS ist wie der WED Teil der internationalen WAWE und vertritt die Schweiz im Weltverband.

Welche Klassen gibt es in der Working Equitation?

Disziplin Working Equitation Klassen Deutschland und Schweiz

In der Working Equitation gibt es vier Leistungsklassen oder WE-Klassen, und zwar folgende:

  • Klasse E und A: Einsteiger- und Anfänger-Klasse; hier werden die Grundlektionen abgefragt wie zum Beispiel Übergänge zwischen allen drei Gangarten, Schwung, Dynamik, Losgelassenheit, Sitz der Reiter:innen und korrekte Hilfen sowie Gehorsam des Pferdes
  • Klasse L: Leichtes Niveau; hier werden zusätzliche Aufgaben wie das Rückwärtsrichten, der Aussengalopp sowie einfache Galoppwechsel abgefragt. Hinzu kommen Seitengänge und fliegende Galoppwechsel.
  • Klasse M: Mittelschweres Niveau; erneut gibt es gesteigerte Anforderungen, unter anderem Seitengänge, der fliegende Galoppwechsel und Traversalen im Trab.
  • Klasse S: Schwere oder auch „Master Klasse“ genannt; wie oben erwähnt werden in dieser Klasse Grand Prix-Lektionen wie Schritt- und Galopp-Pirouetten und Galopptraversalen (siehe Beitrag Disziplin Dressur) abgefragt – die Aufgabe wird nur in Schritt und Galopp geritten.

In Klasse E sind Wassertrense und gebisslose Zäumungen erlaubt. Ab Klasse A dürfen Reiter:innen auf Trense oder Kandare mit Unterlegtrense reiten. In der mittelschweren Klasse M ist die Kandare zugelassen. In Klasse S jedoch wird das Pferd einhändig auf Kandare ohne Unterlegtrense („auf blanker Kandare“) geritten – so haben Reiter:innen weniger Einfluss auf das Pferd mit ihren Hilfen und müssen es in erster Linie über Gewicht und Schenkel anleiten. Je höher die Klasse, umso weniger mögliche Hilfen für Reiter:innen und umso besser eingespielt muss das Paar sein.

Bei der Rinderarbeit in der Klasse L muss das Rind möglichst schnell über die Coral-Linie getrieben werden. In den Klassen M und S muss zusätzlich eine Glocke geläutet werden. In den Klassen L und M müssen zwei Rinder in jeweils 120 Sekunden von der Herde getrennt werden, in Klasse S sind es drei Rinder in jeweils 120 Sekunden.

Wie gelingt dir der Einstieg in die Disziplin Working Equitation?

Viele Reiter:innen lieben die Disziplin Working Equitation, da sie mit ihren vier Einzelprüfungen nicht nur vielseitig und spannend ist, sondern auch Pferd und Reiter:innen in unterschiedlichen und aussergewöhnlichen Situationen prüft. Auch wenn Du Spring-, Dressur-, oder Freizeitreiter:in bist, kann es sich lohnen, dir Working Equitation-Übungen genauer anzuschauen, um für Abwechslung im Training zu sorgen und das gegenseitige Vertrauen zu stärken. Jüngere können auch schon mit Führzügel- oder Nachwuchs-Turnieren starten. Wenn Du Lust hast, diese Disziplin auszuprobieren, dann schau dich in deiner Nähe nach einem Reitstall um, in dem Working Equitation als Disziplin angeboten wird und berichte uns gerne auf Social Media von deinen Erfahrungen!

4.9/5 aus 120 Bewertungen

Benjamin von HorseDeal

Benjamin Kröni ist Freizeitreiter und Gründer der Horse-Sharing Plattform HorseDeal. Seine Freizeit verbringt er meistens im Stall mit seiner Freundin und dem Pferd Sunny.

Quellenangaben

Blochwitz, A. (2021). So gelingt der Einstieg in die Working Equitation – Teil 1: Ursprung und Voraussetzungen. Hillbury. https://www.hillbury.de/pferde-blog/tipps-wissen/so-gelingt-der-einstieg-in-die-working-equitation-teil-1-ursprung-und-grundvoraussetzungen/ (abgerufen am 13. Mai 2024)

Ehorses. (2024). Working Equitation. https://www.ehorses.de/magazin/disziplinen/working-equitation/ (abgerufen am 13. Mai 2024)

Kerssenbrock, A. (2023). Working Equitation: Eine fröhliche Disziplin für jedes Pferd. Pferderevue. https://www.pferderevue.at/magazin/ausbildung/2023/working-equitation–eine-froehliche-disziplin-fuer-jedes-pferd.html (abgerufen am 13. Mai 2024)

Schmidt, N. (2024). Working Equitation im Trend – Was hat es mit der Reitsportdisziplin auf sich? Josera. https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-pferde/working-equitation.html (abgerufen am 13. Mai 2024)

Signum Sattelservice. (2023). Working Equitation – Der neue Spaß am Reiten. https://www.signum-sattelservice.de/beratung/working-equitation/was-ist-working-equitation (abgerufen am 13. Mai 2024)

Swiss-Equestrian. (2024). Working Equitation – Arbeitsreitweise. https://www.swiss-equestrian.ch/de/Disziplinen/Weitere-Reitweisen/Working-Equitation-Arbeitsreitweise.html (abgerufen am 13. Mai 2024)

Wehorse.de. (2024). Working Equitation – traditionell & anspruchsvoll. https://www.wehorse.com/de/blog/working-equitation/ (abgerufen am 13. Mai 2024)

Wikipedia. (2024). Working-Equitation. https://de.wikipedia.org/wiki/Working-Equitation (abgerufen am 13. Mai 2024)